31. August 2021

Polytec liefert gute Zahlen

Der niederösterreichische Autozulieferer Polytec hat die Corona-Krise sehr weitgehend überwunden. So steigerte man den Umsatz im abgelaufenen Halbjahr um über 20 % auf 291 Millionen Euro. Dabei verdiente man netto 6,8 Millionen Euro oder 0,30 Euro pro Aktie. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Fehlbetrag von 8,9 Millionen Euro angefallen.

Das Software-Unternehmen Workday hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz um knapp 19 % auf 1,26 Milliarden USD gesteigert. Unter dem Strich erzielte man einen bereinigten Gewinn (non-GAAP) in Höhe von 1,23 USD je Aktie. Die Analysten hatten im Schnitt lediglich 0,78 USD je Aktie geschätzt.

Die Investoren zeigten sich zudem erfreut, dass sich das noch eher junge Software-Unternehmen inzwischen eine sehr solide Marktstellung vor allem im Bereich der Großunternehmen (Fortune 500) erarbeitet hat. Hier kommt man allein in den USA auf eine Marktdurchdringung von deutlich über 50 %. Nach Unternehmensangaben nutzen weltweit 55 Millionen Anwender die Software aus dem Hause Workday.

Fazit: Rund 90 % der Umsätze im Unternehmen beruhen auf Abo-Modellen. Das US-Unternehmen hat also seine Kundschaft gut „im Griff“. Vor diesem Hintergrund konnte man zuletzt auch nochmals die Gewinnmarge verbessern.

Wir bleiben zunächst weiterhin investiert.

Empfehlung: halten