Ihr Einstieg in die Premium Chancen

Das macht meinen Börsendienst so einzigartig.

Wer einen neuen Börsendienst bestellt, hat besonders am Anfang naturgemäß viele Fragen. Damit Sie sofort erfolgreich mit Parseval´s Premium-Chancen an der Börse durchstarten können, habe ich hier für Sie deshalb die wichtigsten Fragen zusammengestellt und kurz und bündig beantwortet. Vielleicht haben Sie noch weiteren Informationsbedarf? Dann rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine Nachricht an: redaktion-premium-chancen@anlegerverlag.de 

Wie und wann erscheinen die Premium Chancen eigentlich?

Jeden Mittwoch erhalten Sie von mir eine E-Mail. Dabei starte ich in der Regel mit einem kleinen Rückblick auf die vergangene Börsenwoche. Am Ende der Mail finden Sie dann einige Schaltflächen bzw. Verlinkungen. Mittels dieser Schaltflächen kommen Sie sofort auf die aktuellen Updates aus den beiden Premium-Depots. Oder Sie schauen sich zunächst das NextGeneration-Depot an und klicken folglich den gleichnamigen Link. Sie sehen, die Bedienung der Webseite ist kinderleicht.

Ganz wichtig natürlich meine aktuellen Empfehlungen! Habe ich hier neues „Material“ für Sie, gehen Sie direkt auf den Link „Empfehlung“!

Natürlich können Sie auch jederzeit freihändig direkt die Seite www.premium-chancen.de ansteuern, um z. B. einmal an einem freien Tag in die Ruhe die Premium-Depots zu analysieren.  Probieren Sie es doch gleich einmal aus! Dazu benötigen Sie Ihre Zugangsdaten, die Ihnen bereits mit der Anmeldebestätigung zugegangen ist.

Sie sind manchmal zerstreut und habe Ihre Zugangsdaten verlegt? Kein Problem! Der Kundenservice hilft Ihnen unter folgender Nummer gerne weiter und erzeugt sofort für Sie ein neues Passwort: 030 91 7395 71

Sie entscheiden, wie Sie mit den Premium-Chancen arbeiten. Vielen meiner Leser reicht der der wöchentliche Gang am Premium-Tag Mittwoch auf die Webseite. Andere wiederum besuchen die Webseite auch einmal unter der Woche, um etwa meine Echtzeit-Nachrichten sofort zu lesen. Bitte beachten Sie, dass ich großen Wert auf Aktualität lege und daher auch jenseits des festen Erscheinungstermin Updates für Sie schreibe, sofern dies erforderlich ist.

Die Premium-Chancen sind also ein webbasierter und digitaler Börsendienst. Alle relevanten Informationen finden Sie auf der Webseite. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht jede Stunde an der Tastatur sein. Ich informiere Sie immer per E-Mail, sobald neue Inhalte auf der Webseite für Sie abgelegt werden.

Welche Strategie verfolgt eigentlich Parseval´s Premium Chancen?

Strategie 1: Ich setze in besonderem Maße auf Unternehmen aus den verschiedenen Technologiebranchen. Dabei identifiziere ich zunächst ein starkes Trendthema wie etwa Künstliche Intelligenz, Neue Mobilität oder zuletzt Humangenetik. Zu diesen Trendthemen wähle ich dann ein, maximal 2 Unternehmen bzw. deren Aktien aus.

Dabei investiere ich gerne in noch eher jüngere und aufstrebende Unternehmen, die ein neues und innovatives Geschäftsmodell verfolgen. Hier suche ich also für Sie praktisch nach der nächsten Amazon oder Microsoft-Aktie. Zur Abrundung des Musterdepots hole ich dann noch einige etablierte Technologie-Unternehmen aus dem Segment Big Tech dazu.

Denn gerade diese Dickschiffe investieren milliardenschwer in neue Technologien oder bahnbrechende Verfahren. Mitunter erfinden sich diese Dickschiffe sogar regelrecht neu und stoßen wieder in höchste Gewinndimensionen vor. Ein bekanntes Beispiel aus der Vergangenheit war unter anderem die Einführung des iPhone-Gerätes durch Apple 2007. Seitdem legte die Apple-Aktie nochmals einige tausend Prozent zu.

Strategie 2: Ferner verfolge ich daneben eine klar definierte Dividendenstrategie. Dabei interessiert mich beim Kauf einer Aktie zunächst nicht unbedingt die absolute Höhe der Dividende, sondern das künftig erwartete Wachstum der Dividende. Auch hier ist also das Prinzip Wachstum wichtig.

Ein Beispiel aus meiner Vergangenheit: 2008 erwarb ich für unser Familien-Depot die Aktie der Münchener Rück für 104 Euro. Der Versicherer schüttete damals 5,50 Euro je Aktie aus. Das entsprach damals einer Dividendenrendite in Höhe von 5,2 %. Für das Geschäftsjahr 2022 schüttete der Rückversicherer bereits 11,60 Euro je Aktie aus. Hier wuchs also meine Dividendenrendite – gerechnet auf meinen Einstandskurs von anfänglich 5,2 % auf zuletzt über 11 %.

Sie können sich vorstellen, dass mich die kurzfristige Kursentwicklung dieser Aktie schon lange nicht mehr interessiert. Mit dieser Dividendenstrategie machen Sie sich also von den Launen der Börsen völlig unabhängig. Hier setzen Sie auf einen quasi garantierten Kapitalrückfluss aus Divi-  denden. Dieser Kapitalrückfluss polstert in starken Hausse-Phasen die Depotperformance zusätzlich auf, während er in schwachen Marktphasen Kursverluste spürbar dämpft. Dazu lesen Sie gleich mehr.

Solche ausgesprochen starken Dividendenaktien, die sog. Dividenden-Aristokraten, finden wir leider nicht wie Sand am Meer. Derzeit erfüllen nur rund 10 % der Aktien des S&P 500 die Anforderungen meiner Dividendenstrategie.

Mit anderen Worten: Hier kaufe ich selten und halte die Dividendenaktien idealerweise mehrjährig. Genau dann spielt diese Aktiengattung für Sie als Aktionär ihre volle Stärke aus. Mit dieser Strategie holen Sie sich über die laufenden Dividenden quasi eine Garantiekomponente in Ihr Depot.

Wie viele Aktien werden Sie kaufen, wie viele Depots führen Sie?

Wie schon angedeutet: In Parseval´s Premium-Chancen werden Sie zwei verschiedene Musterdepots finden. Dabei umfasst das sog. NextGeneration-Depot unsere Technologie-Investments. Der Name NextGeneration ist – wie Sie sich sicherlich denken können – hier Programm. In diesem Depot finden Sie also künftig die neue oder nächste Amazon- oder Alphabet-Aktie.

Im 7%-Dividendendepot führe ich unsere Dividendenaktien. Hier drückt der Name unser Ziel aus. Wir streben für jede Aktie eine laufende Dividendenrendite in Höhe von mindestens 7 % an, natürlich immer gerechnet auf den Einstandskurs. Nur wenn eine Aktie diese Zieldividende schaffen kann, wird sie Eingang in dieses Musterdepot finden. Mitunter werde ich in das 7%-Dividendendepot auch sog. Depotstabilisatoren mischen. Das kann etwa Gold, eine gut verzinste Anleihe oder ein börsenförmiges Immobilien-Investments (REIT-Aktie) sein. So hole ich in schwierigen Marktphasen zusätzliche Stabilität ins Depot und halte dennoch den Kapitalrückfluss für Sie hoch.

Beide Depots werden bei Vollbesetzung 10-12 Positionen umfassen. Daraus ergibt sich für Sie als Investor die prozentuale Gewichtung jeder Position beim Kauf. Sie erwerben jede Aktie bzw. jedes Wertpapier mit einer Gewichtung zwischen 4 bis 10 % jeweils gerechnet auf das Volumen des Teildepots. Dieses Management der Gewichtung sagt Ihnen jetzt noch nicht viel. Machen Sie sich keine Sorgen! Sobald wir loslegen, werden Sie dieses sog. Money Management sofort verstehen. Nichts erklärt besser als die Praxis.

Sichern Sie die Aktienpositionen durch Stop-Loss-Limits ab? 

Ein klares Jein! Hier müssen Sie grundsätzliche Zusammenhänge kennen. Alle Studien zu diesem Thema haben gezeigt, SL-Limits sind in starken Marktphasen überflüssig und schmälern die De-potrenditen. In der Praxis verkauft der Anleger mehrheitlich in einem Zwischentief und erkennt einige Wochen später, dass sich der Titel wieder spürbar erholt hat. Statt des Verkaufs wäre als ein Nachkauf sinnvoll gewesen.

In schwachen Marktphasen, also in einer langanhaltenden Baisse, wirkt diese Absicherung deutlich besser. Hier begrenzen wir als Anleger tatsächlich Verluste und steigern per saldo unsere Depotperformance. Deshalb werde ich in bestimmten Marktphasen die Positionen des NextGeneration-Depots absichern, in anderen Phasen werde ich völlig anders verfahren und kurzzeitige Buchverluste entweder aussitzen oder zum Nachkauf nutzen. Eine Absicherung durch Stop-Loss-Limits ist im konservativen 7%-Dividendendepot in der Regel nicht erforderlich.

Noch eine Form der Absicherung: Ein SL-Limit sichert Ihr Depot passiv ab. In ungünstigen Baisse-Situationen kann es ratsam sein, diese passive Absicherung auszubauen, z. B. durch ein Short (Put) gegen den DAX oder S&P 500. Diese Wertpapiere bringen Ihnen in der Baisse Gewinne und schützen somit Ihr Depot aktiv vor Verlusten.

Es gibt viele Börsendienste. Warum soll ich Ihren Dienst lesen, Herr von Parseval?

An dieser Stelle müsste ich mich jetzt selbst loben. Das entspricht nicht meinem Temperament. Lassen Sie es mich objektiv und nachprüfbar formulieren. Ich bin kein Börsen-Redakteur oder Journalist, der nur über Aktien schreibt. Ich bin Börsenpraktiker, der fast jede Woche Aktien und andere Wertpapiere selbst kauft und verkauft. Seit 2003 übernehme ich Verantwortung für das Geld anderer Leute und betreue deutschlandweit wohlhabende Privatkunden als Mitarbeiter der FiNUM.Private Finance AG. Als professioneller Marktteilnehmer verfüge ich doch über Einblicke und über die ein oder andere Information, die ein Redakteur oder Journalist so nicht hat.

In den Premium Chancen berichte ich von meiner täglichen Arbeit. Ich teile mit Ihnen Informationen und gebe Ihnen Einblick in die Welt eines professionelles Marktteilnehmers. Davon haben meine Leser schon in der Vergangenheit nur profitiert. Und Sie tun dies ab jetzt auch. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.

Wer ist Alexander von Parseval?

Alexander von Parseval entstammt einer traditionsreichen französischen Bankiersfamilie (Banque Dupuy de Parseval). Der Umgang mit Geld und Vermögenswerten liegt ihm also quasi in den Genen. Nach dem Studium unter anderem der Volkswirtschaft arbeitete er zunächst für ein Münchener Research-Haus und war dort für die Analyse des US-Marktes zuständig.

Mittlerweile arbeitet Alexander von Parseval als freier Mitarbeiter für einen Berliner Finanzdienstleister und betreut dort wohlhabende Börsianer und Börsianerinnen. Seine Expertise stellt Alexander von Parseval im Rahmen der Börsendienste PREMIUM CHANCEN oder RENDITE TELEGRAMM auch Selbstentscheidern zur Verfügung.